25. Oktober 2019
25. Oktober 2019
sam

Burkalurka oder textiler Dadaismus

Viele Albernheiten belasten jedes Jahr jenen grotesken Stereotyp, der sich trotz der geistigen Marter, die dieses Unterfangen darstellt, versucht im politischen Tagesgeschehen halbwegs auf dem Laufenden zu halten. Besonders dieser Tage, als mal wieder das Wörtchen Burkaverbot, geschmiedet in Schmieden in den dunkelsten Höhlen der christsozialen Populismusmaschinerie, aufgenommen von einer hysterischen Nation, durch die Medien geistert und schlussendlich Kneipen, Klassenzimmer und andere soziale Netzwerke aller Art zum Kochen bringt. Experten werden hervorgekramt, die in jeder Form von weiblicher Kopfbedeckung eine prinzipielle und grundsätzliche Unterdrückung der Frau sehen und solchen Experten gegenübergestellt, die selbst in der Burka einen Ausdruck religiöser Selbstverwirklichung sehen können, während alte christsoziale Männer mit senilem Kauderwelsch dazwischenfunken und generöse Moderatoren/-innen im Sinne einer ergebnisoffenen Diskussion ganz unvoreingenommen kulturell verankerte Vorurteile unterstreichen. Die Wogen schwappen über; Religionsfreiheit im Unterricht führt zum Kopftuchverbot für Lehrerinnen führt zu Diskussionen über Kreuze in Klassenzimmern führt zum Hochhalten abendländischer Kultur. Aha. Kopftuch: Religion - Kreuz: Kultur. Klar soweit. Terroristische Anschläge hie und da führen zum Ruf nach einem Burkaverbot und das denkende Wesen verliert den Faden in einer wirren Kausalkette und nimmt entweder als gegeben, was alle sagen, oder aber beginnt sich eigene Kausalitäten nach dem Muster eigener Beobachtungen zu knüpfen, wobei er nicht länger über die Taten von denen urteilen kann, sondern sich gezwungen sieht, die eigenen Ambitionen zu erkennen um dann Rückschlüsse zuzulassen, was die wohl antreiben mag. Die Folge sind zumeist kalte Schauer, die den gänsehautigen Rücken herunterlaufen, wie kalte Schauer (wer braucht metaphorische Vergleiche für einen metaphorischen Vergleich?).

Die Antwort auf die Frage, ob eine religiös fundierte Kopfbedeckung nun für Unterdrückung oder Freiheit der Frau steht, lässt sich doch, je nach Herangehensweise, klipp und klar beantworten:

Wer die destruktive und zerstörerische Kraft von Religionen bekämpfen will, muss sich selbstverständlich für sowohl ein Kopftuch- als auch ein Burkaverbot einsetzen. Das wäre aber nur die Eröffnung. Des Weiteren müsste dem schweizerischen Vorbild nachgeeifert und das Minarettverbot eingeführt werden. Auf das Minarett- hätte das Kirchturmverbot ausgesprochen zu werden, im Anschluss der Katholizismus zu einer terroristischen Organisation, die anderen, weniger strukturierten Kirchen, zu potentiellen Gefährdern erklärt werden. Dann haben Kreuze von allen Krankenwagen und aus allen Klassenzimmern entfernt zu werden. Wenn der Mond eine Sichel bildet, muss den Menschen dringend verboten werden zum Nachthimmel zu sehen. Bibeln müssen, ebenso wie Korane, Toras und Veden, als verfassungsfeindlich eingestuft werden. Zur Einreise dürften in Deutschland nur noch Menschen ohne Religion zugelassen werden. Eine Taufe oder medizinisch nicht notwendige Beschneidung müsste Ausschlusskriterium für eine Beamtenlaufbahn werden. Finde ich super - scheint aber nicht Grundlage der Burkadiskussion zu sein. Ganz im Gegenteil zeichnet sich ungeheuerliches ab: die keifenden Verbieter wollen die Geißel der Menschheit, Religionen, gar nicht abschaffen sondern (psssst) wirken selbst recht religiös. Whaaat!?

Also müssen wir vor einem System, welches Religionen zulässt, eine andere, um so simplere Annahme aufstellen:

In Ländern, in denen es Frauen gesetzlich untersagt ist, ohne Vollverhüllung das Haus zu verlassen, ist die Burka das mächtigste Symbol der Unterdrückung der Frau.

In Ländern in denen es jeder Frau frei steht, mit ihrem Leben anzustellen, was sie für richtig hält und xenophobe Arschlöcher immer gerne dabei sind, befremdlich wirkende Leute mit einem dichten Teppich aus Vorurteilen zu überziehen, ist die Burka ein wirksames Symbole der Freiheit, zumindest der Religionsfreiheit.

Auf diese Argumentation folgt immer die Frage ob ich denn wirklich so naiv sei zu glauben, dass alle burkatragenden Frauen in Deutschland das Dingen freiwillig tragen. Nö, das bin ich nicht. Ich würde noch nicht einmal beschwören wollen, dass auch nur eine einzige Frau das freiwillig trägt, obgleich ich in persönlichen Erfahrungen doch zu dem Schluss gekommen bin, dass ich glaube, dass es das gibt.

Wie auch immer; was eine Frau in diesem, unserem, Lande freiwillig tut und was nicht zu ermitteln, ist sicher nicht Aufgabe alter Männer. Werden Frauen freiwillig in der Werbung auf ihre Möpse reduziert, oder weil sie Geld brauchen und der Schönheitsnorm zu sehr entsprechen um Klos putzen zu müssen? Putzen Frauen freiwillig ihr Leben lang Klos unterm Mindestlohn oder um die Familie zu ernähren? Lassen Frauen auf Bewerbungsbildern freiwillig gut Ausschnitt sehen oder weil Studien belegen, dass sie sonst gegen männliche Mitbewerber deutlich schlechtere Chancen haben? Es wäre müßig jetzt aufzudröseln, was Frauen freiwillig tun, was sie sich einbilden freiwillig zu tun und was sie zweifellos aufgrund zwingender äußerer Umstände tun. Fakt ist - Frauen werden in der islamischen Welt ebenso wie in der christlichen, der jüdischen, der buddhistischen, der hinduistischen und allen anderen Welten darüberhinaus dahingehend geprägt, dass alte Männer am genauesten Wissen, was das beste für sie ist. Hier beschließen alte Männer, dass sie sich verhüllen sollten, dort, dass sie während ihrer Tage heilige Orte zu meiden haben, da, dass sie keine wichtigen Ämter bekleiden oder autofahren sollten, woanders, dass sie als Kinder hauptsächlich in haushalts- und familienbezogenen Settings spielen sollten, um den Jungs den Traum vom Feuerwehrmann, Cowboy, Astronaut oder Soldaten nicht zu stören, andernorts, dass sie ihre Kitzler nicht brauchen und in Deutschland, dass christliche Männer viel besser wissen, was Frauen anziehen sollten, als muslimische. Im letzten Punkt haben sie natürlich nicht ganz unrecht; die christliche Welt hat die Pornographie hervorgebracht, deren Sprache und Stilmittel längst in der Mitte der Gesellschaft zu Hause ist. Als ich klein war, war „geil“ noch ein schwieriges Wort, heute lassen nichtmal Wörter wie „ficken“ ein abschließendes Urteil über das Milieu des Sprechers zu. Klamotten, an denen man in den 80ern noch Prostituierte und Pornodarstellerinnen erkennen konnte, sind heute Dresscode 13jähriger Mädchen. Den (wieder ins Muster patriarchaler Übervernunft gehörenden) väterlichen Ausruf: „so gehst du mir nicht aus dem Haus!“ Kennen die meisten zeitgenössischen Jugendlichen nichtmal mehr aus dem Fernsehen - weil sie das Medium nicht mehr verwenden. Was nützen dem älteren deutschen Herren und potenziellen Sextouristen die Exotinnen im eigenen Land, wenn sie sich komplett in einen Teppich wickeln? Nichts! Das ist kulturfremd. Das brauchen wir nicht.

Äääh... Wirklich Schmutz? Jetzt mit so ner überpolemischen Sextouri-Nummer schockieren? Das ist doch billig und gar nicht mal mehr son Thema... hmmm, vielleicht nicht...:

Klick.

Offenbar sieht man die Zeit gekommen, unseren muslimischen Mitbürgern jetzt ein Mindestmaß integrativen Entgegenkommens aufzuzwingen. Es ist ja nicht so, dass wir über die ununterbrochen auf sie niederprasselnde Werbung nicht überdeutlich darauf hingewiesen hätten, was wir hier im Westen von Frauen erwarten. Wenn sie den Wink mit dem kurvigen Zaunpfahl mit den Stofffetzchen auf den Nippeln nicht verstehen wollen, dann müssen halt Verbote her. Ist doch verständlich. Oder nicht?

Wenn ich mich frage, warum eine Frau in Deutschland sich komplett verhüllt, dann komme ich zu drei Möglichkeiten.

Die erste ist kulturelle Tradition. Unsere kulturelle Tradition besteht aus Lederhosen. Länger brauche ich darüber nicht nachdenken. Burkaverbot gerne - einhergehend mit Lederhosenverbot.

Die zweite ist persönliche religiöse Überzeugung. Ist das freiwillig? Meiner Ansicht nach nicht, weil Religionen meiner Ansicht nach dem freien Willen diametral zuwiderlaufen. Es ist aber mindestens ebenso freiwillig, wie christliche Frauen lüsternen Zwangsonanisten ihre sündigen Gedanken beichten, kann also nicht wirklich verboten sein. 

Die dritte Möglichkeit ist, dass sie von ihrem Mann oder Vater oder sonstwem dazu gezwungen werden. Hier liegt der Hund begraben. Hierum entzünden sich heftige Diskussionen. Hier können sich in Talkshows alte weiße Frauen als aufgrund Menstruationshintergrundes hypothetisch Betroffene darüber freuen freie Christinnen ohne Zwänge zu sein und alte weiße Männer, die sicherlich bei sich zu Hause noch nie den „Mann im Haus“ markiert haben sich darüber auslassen, welch frauenverachtende Tendenzen mit dem Islam einhergehen (Frauenbeschneidung!! Bäm! Totschlag). Abgerundet werden solche... ja, Runden halt, dann durch irgendeine halbvermummte Halbsalafistin, die irgendeinen Mumpitz von wegen, dass sie halt glaube, dass Gott ihr ihren Mann übergeordnet hätte, damit sie sich vermumme - oder so - fabriziert und am Ende steht fest: verbietet das Teil. Sofort!

Und dann?

Ich lasse hier die vielzitierten „anderen Länder“ aus dem Spiel und spreche nur von der Bundesrepublik Deutschland. Diese Bundesrepublik ist eine rechtsstaatlich geführte und gewaltengeteilte Demokratie. Ich bin der letzte der abstreitet, dass hier vieles im Argen liegt, sehe die Schuld aber erstens mehr in säumigen Demokraten, denn in jenen, die gebotene Chancen unmoralisch nutzen und erkenne auch die Indizien der Spinner nicht an, die alles als „von oben gesteuert“ abtun. Insofern glaube ich im Großen und Ganzen an einen bei Kenntnis und Nutzung der gültigen Rechtslage gerechten Rechtsstaat. Ich glaube, dass hier eine Frau ohne irgendeine Form der Sexualisierung, sondern lediglich mit dem festen Willen sich und ihre Klientel unbotmäßig zu bereichern, Bundeskanzlerin werden kann. Ich glaube, dass jede Frau in Deutschland sich Beratung in einem Frauenhaus oder dergleichen holen kann, dass jede Frau sich von ihrem Mann trennen kann und dass jede Frau sich in einer akuten Bedrohungslage Schutz organisieren kann - oder es können sollte. Wenn das irgendwo in Deutschland nicht gegeben ist, dann ist das ein fatales Versagen des deutschen Staates und sicherlich keine Bedrohung durch den Islam. Was hindert Frauen daran, diese Einrichtungen zu besuchen und die nötigen Maßnahmen zu ergreifen? Ein falsches Verständnis von Liebe oder schlicht und ergreifend Unwissenheit über ihre Möglichkeiten. Hierbei fällt bemerkenswertes auf: wir können bei der Betrachtung dieser Phänomene den Islam völlig außer Acht lassen. Es reicht ein Blick auf unsere „christlichen“ Mitbürgerinnen um uns vielfältige Beispiele dafür liefern, wie ungesunde Prägung oder mangelnde Bildung Frauen in ein Hörigkeitsverhältnis zu einem Arschloch treiben. Sowohl im Christentum, als auch im Islam gibt es dann jene besonderen Arschlöcher, die beides zusätzlich durch religiösen Zunder befeuern. Aber auch das ist nicht der Islam, sondern höchstens ein muslimisches Arschloch und da Moslems Menschen sind und Menschen einen gewissen Hang zur Arschlochigkeit an den Tag legen, ist die relative Arschlochrate wohl in etwa die gleiche wie bei uns. Was passiert, wenn weiße deutsche Frauen sich in ein solches Verhältnis begeben, sah man einst jeden Tag besonders drastisch im nachmittäglichen Unterhaltungsprogramm der betätigungsfernen Schichten, einst von echten Menschen gespielt, später durch Laienschauspieler ersetzt und heute von echten Menschen, die sich als Laienschauspieler selbst spielen, fortgesetzt, zeigen sie uns jeden Tag kranke Beziehungen in denen Männer Frauen in einem unwürdigen Sklavendasein halten wie Vieh. Gerne handelt es sich hierbei um aufgrund psychischer Schäden unfassbar verwahrloste Frauen, der irgendein ebenso kranker Bastard, der der einzige ist, der sie „liebt“ als messianische Gestalt erscheint und in Ausnutzung ihrer gestörten emotionalen Abhängigkeit wie Scheiße behandelt. Passiert jeden Tag millionenfach in unserem schönen Emanzipationsparadies Abendland. Dies ist einer der Abgründe der menschlichen Seele, über den jeder Mensch in einer speziellen Lebenslagenkonstellation stolpern kann und da Moslems nunmal Menschen mit Seelen sind, ist das halt auch bei ihnen möglich. Und klar ist auch, dass es ein solches Beziehungskonstrukt durchaus auch für Frauen geben wird, die in einer Mischung aus emotionaler Ausbeute und der Angst vor konkreter Gewalt in Form einer als „gerecht“ empfundenen Bestrafung für eine vermeintliche Verfehlung ein schreckliches Leben mitten in Deutschland unter der Burka der vollkommenen Unterwerfung führen.

Und hier kommen wir endlich zum Knackpunkt des ganzen Themas: Wie ist diesen Frauen durch ein Burkaverbot geholfen?

Wenn sich eine Frau in einem Beziehungsgeflecht, wie dem geschilderten, befindet und das Haus insofern nicht ohne Burka verlassen kann, wie wird sie es dann wohl bei einem Burkaverbot verlassen? Richtig. Gar nicht. Und welche Möglichkeiten hat sie dann am öffentlichen Leben teilzunehmen, von Frauenhäusern zu erfahren, die Grundlagen der Sprache in der sich sich beschweren könnte zu erlernen? Wieder richtig. Gar keine. Was ist also die Schlussfolgerung? Jede Frau, die gezwungen wird, die Burka zu tragen würde in einer burkaverbietenden Zukunft ans Haus gefesselt sein. Ist das dumm? Nein, es ist christsozial, denn wie das Christ CDU und CSU schon sagt ist das Endziel aller politischen Bestrebungen natürlich immer deutsche Straßen von Nichtchristen freizuhalten. Um jeden Preis.

👏🏽👏🏽👏🏽👏🏽 Quelle: theguardian.com

Und der Preis ist das Problem. Derzeit geistert ein Bild aus Frankreich durch die Medien, was längst um die Welt gegangen ist. Und was sehen die weltweit geschätzten 1,6 Milliarden Muslime darauf? Eine Frau, die von bewaffneten weißen Männern in der Öffentlichkeit gezwungen wird, ihre offenbar aus religiöser Notwendigkeit getragene Burka auszuziehen. Jetzt mal ganz ehrlich - wenn in irgendeinem heruntergekommenen Wüstenland irgendwelche Schwarzköppe sowas mit ner Nonne abzögen, dann würde das der gesamten westlichen Bevölkerung als Kriegsgrund hinreichen und sie würden strahlend ihre Söhne und Töchter für den Schutz unserer Werte verheizen lassen, wobei die dann alles in Schutt und Asche legen. Und wir wundern uns, wenn Einzelpersonen dann zur Waffe oder dem Selbstmordgürtel greifen und hie und dort ein paar Zivilisten zu ihrem orientalischen Rache- und Feuergott befördern? Sicherlich erwischen sie auch eigene Leute, doch wie haben schon die Kreuzfahrer das umfassende Ermorden aller gerechtfertigt? Gott erkennt die seinen. Muslimische Terroristen als Trittbrettfahrer des Vatikans; auf eine blutig-verstörende Weise irgendwie unterhaltsam; legt es doch eindrucksvoll dar, dass es „unsere“ oder „deren“ Religion nicht gibt, sondern lediglich religiöse Affekte, die man zwar nennen kann, wie man will, die aber immer die selbe Seuche sind.

Aber wer nur herumzetert ohne Lösungen zu bieten ist nicht besser als alle von AfD bis NPD. Was würde solchen Frauen denn helfen? Das selbe Mittel, das bis heute die höchste Erfolgschance im Falle grundsätzlicher ISIS - Sympathisanten birgt: Sozialarbeiter. Wir brauchen weder mehr Verbote, noch mehr Polizei, noch härtere Gesetze, sondern ein flächendeckendes Netz von „Biodeutschen“ wie man dieser Tage ekelhafter Weise sagt, die „den anderen“ Deutschen ein Angebot machen können, ihnen einen Staat zeigen können, der nicht will, dass einer auf der Strecke bleibt. Sozialarbeiter kommen an schwierige Jugendliche heran, an unterdrückte Frauen und an anatolische Bergbauern, die meinen irgendwelche Ziegenregimenter führen zu können. Aber die Stellen dieser Leute werden gestrichen, die Gelder gekürzt und wer den fünften toten Jugendlichen vom Kabel der Küchenlampe knotet ist dann auch relativ schnell verheizt.

Fazit: Hört auf eine vermeintliche Bedrohung mit tatsächlicher Bedrohung zu bekämpfen und stärkt die Menschen, die Lösungen anbieten. Das könnte die meisten unserer Probleme in dieser Hinsicht lösen. Viel billiger als Kameras, Polizei und die Überwachung der Einhaltung von Verboten. Und es würde viel weniger schlimmere Bilder in die Welt senden, was viel weniger Menschen dazu animieren würde, alles stehen und liegen zu lassen und sich Terroristen anzuschließen.

Schmutz für die Welt ✊🏽

(2017)

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